Damit die landwirtschaftlichen Nutzflächen optimal genutzt werden und die lokalen Landwirte davon profitieren können, sind gut zugängliche Zufahrtswege unerlässlich. Deshalb ist es wichtig, dass die Zufahrtsstrassen und -wege immer in einem guten Zustand gehalten bzw. dort wo sie fehlen, neu gebaut werden. Der Zufahrtsweg nach „Mogneo“ ist ein gutes Beispiel dafür.
INSTANDSETZUNG DES ALS “SCARNAO” BEZEICHNETEN WEGES (2015)
admin2021-04-12T15:20:44+02:00Der “Scarnao” ist ein kurzer Wegabschnitt, der direkt unter einem grossen, kahlen Felsen entlang führt. Es ist ein sehr eindrucksvolles, aber war wegen des schlechten Zustands auch ein sehr gefährliches Wegstück. Bei starken Niederschlägen bildeten sich Rinnsale, die alle Arten von Geröll mit sich führten und dadurch nicht nur den Weg beschädigten, sondern auch das
PROJEKT LANDSCHAFTSPFLEGE (2016)
admin2022-10-18T10:23:34+02:00Das Hauptziel des Projektes besteht in der Aufwertung des ländlichen Raums von Brontallo durch Arbeiten an landwirtschaftlichen Bauten mit besonderem Wert, welche nach den vorhandenen traditionellen Überlieferungen durchgeführt werden und die Wiedergewinnung von landwirtschaftlichen Flächen in enger Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Bauern. Das Programm der Landschaftspflege bildet einen ersten Schritt für die nachhaltige Bewirtschaftung der
admin2021-04-12T15:20:24+02:00
Hierbei handelt es sich um einen landwirtschaftlich genutzten Zufahrtsweg, der Mensch und Tier den Zugang zur Alp erleichtern soll. Der Weg befand sich in einem sehr schlechten Zustand und sollte neu angelegt werden. Die Weglänge beträgt 3,7 km bei einer vorgesehenen Breite von 130 cm. Aufgrund der schwierigen Geländemorphologie musste ein etwa 300 Meter langes
RÜCKGEWINNUNG DER AUFGEGEBENEN WEIDEFLÄCHEN IM GEBIET „MOGNEO“ (2016)
admin2021-04-12T15:20:11+02:00Oft ist die Bodenbeschaffung eine Quelle des Reichtums, doch um diesen Reichtum so gut wie möglich zu nutzen, ist das Eingreifen des Menschen unerlässlich. Selbstverständlich müssen diese Eingriffe zur Verbesserung beitragen, die Natur schützen und die Morphologie des Bodens respektieren. Der Fall von „Mogneo“ ist das perfekte Beispiel für eine Rückgewinnung, die hier den Schutz
VDSL FÜR EINE SCHNELLERE INTERNET-VERBINDUNG (2016)
admin2021-04-12T15:20:00+02:00Das Internet ist ein inzwischen täglich genutztes Instrument, das viele Arbeiten erleichtert. Doch hier in Brontallo hatten wir ein sehr schwaches Netz. Dank der ausgeführten Arbeiten verfügen wir jetzt über die neue Technologie.
UV TRINKWASSER ANLAGE (WASSERLEITUNG IN „SCINGHIÖRA“) (2017)
admin2021-04-12T15:19:48+02:00Die Landwirtschaft ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen in unserer Region Scinghiöra und seine Umgebung werden landwirtschaftlich intensiv genutzt. Diese Nutzung ist nur durch das lebensspendende Element Wasser möglich. Wasser ist für Mensch und Tier lebensnotwendig. Eine Wasserleitung versorgt die landwirtschaftlich und (touristisch) genutzten Gebäude und vor allem den Stall von Margoneggia mit Wasser. In der
REAKTIVIERUNG UND UMGESTALTUNG “CASA FIORI”: EIN PROJEKT FÜR UNSERE JUGEND! (2018)
admin2022-10-18T10:23:29+02:00Die “casa Fiori” ist ein altes, im Jahr 1883 erbautes Gebäude, welches nicht mehr bewohnt ist und sich in einem schlechten Zustand befindet. Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung des Gebäudes, in dem zwei neue Wohnungen entstehen sollen. Diese möchten wir zu einem erschwinglichen Preis vorzugsweise an zwei junge Familien aus dem Dorf oder dem
CA’ DI GIÖRGIA (2019)
admin2021-04-12T15:19:08+02:00Im Dorfkern von Brontallo befindet sich ein altes Haus mit dem Namen „Ca‘ di Giörgia“, das schon seit 1934 nicht mehr bewohnt ist und dringend renoviert werden muss, um es als historisches Gebäude zu bewahren. Das Haus befindet sich oberhalb der Strasse, die den Dorfkern durchquert, kurz bevor diese in den Kirchplatz mündet. Es unterscheidet
ERNEUERUNG DES KIRCHENDACHES IN BRONTALLO (2019)
admin2021-04-12T15:18:54+02:00Die Pfarrkirche von Brontallo ist dem Heiligen Georg gewidmet und bildet den östlichen Abschluss des Dorfes. Die Hauptfassade ist nach Westen ausgerichtet – also zum Dorf hin. Auf dem Sturz über dem Hauptportal ist das Jahr 1653 angegeben, das Jahr, in dem die jetzige Kirche erbaut wurde. Doch schon vorher befand sich an dieser Stelle